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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1488)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 15.07.21 18:24:03
      Beitrag Nr. 54.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.786.435 von smallvalueinvestor am 15.07.21 14:49:14
      Ertragsqualität
      Bei beiden Werten ist auch die Gewinnbewertung und das, was unten herauskommt sehenswert. Wobei die PBB noch ein bisschen besser ist, was sich aber vielleicht durch die Freunde von Petrus Advisers verändern könnte.
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 18:19:29
      Beitrag Nr. 54.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.786.435 von smallvalueinvestor am 15.07.21 14:49:14
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 17:52:57
      Beitrag Nr. 54.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.786.669 von JohannesWild am 15.07.21 15:10:53Nur als Ergänzung: die Luftfilter sind zwar nicht dauerhaft mmn. Aber: wenn das ausläuft sollte der Kleberbereich endlich Gas geben. Ist also ne schöne Aktie für den Wirtschaftsaufschwung mit doppeltem Boden :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 17:51:24
      Beitrag Nr. 54.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.788.328 von Mersault am 15.07.21 17:23:09Nur kurz: EBITDA operativ verdient oder aus Tokengewinnen? Macht schon nen Unterschied ;) sonst ist halt die Frage, was man der Technik + dem laden zutraut. Ist halt ein "Glaubensinvest". Ich rechne mit nem wilden Herbst, kommt es so hol ich mir hier sicher ein paar Stücke für den hochspekulativen Teil meines Depots. Chancen sind da, Risiken aber eben auch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 15.07.21 17:40:13
      Beitrag Nr. 54.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.788.328 von Mersault am 15.07.21 17:23:09
      Zitat von Mersault: Mal ein Update von der Blockchain-Front. Das Chancen-Risiko-Verhältnis der Advanced Blockchain AG hat sich seit der letzten Besprechung in diesem Thread nochmal weiter ins Positive verschoben.

      Zum Einen ist durch den Kryptocrash das Token-Portfolio (oder besser gesagt, der öffentlich bekannte Teil dessen) der ABAG mittlerweile nur noch <5 Mio. USD wert, während der Aktienkurs Stärke gezeigt hat - schön unten im Chart zu sehen (die relative Stärke der ABAG hat fundamentale Gründe, dazu mehr weiter unten). Der Höchststand des Token-Portfolio-Werts lag während der Hype-Phase im Februar noch bei 36,7 Mio. USD. Das Token-Portfolio hat also Stand jetzt 78% vom Hoch korrigiert.
      Die vor ein paar Wochen u.a. von moneymakerzzz grundsätzlich zurecht als Risiko benannte Möglichkeit, dass der Kurs der ABAG-Aktie durch Kursverluste der gehaltenen Kryptos einbrechen könnte, dürfte somit nun weitgehend eingepreist sein. Nur mal hypothetisch: Sollte sich der aktuelle Wert der von der ABAG gehaltenen Tokens von aktuell 4,2 Mio. Euro tatsächlich noch mal auf 2,1 Mio. Euro halbieren, würde das den NAV bei einer Marktkapitalisierung der ABAG von ca. 50 Mio. Euro nicht groß tangieren (einen psychologischen Resteffekt auf den Kurs würde es sicherlich temporär trotzdem geben, dieser sollte aber gering ausfallen).


      Sorry, aber diese Logik erschließt sich mir nicht.
      Gerade weil das Tokenportfolio stark korrigiert hat, der Aktienkurs aber eben NICHT würde ich davon ausgehen, dass das jederzeit noch erfolgen kann.
      Wie kommst Du drauf, dass das bereits eingepreist ist? Wird täglich der NAV veröffentlicht?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 15.07.21 17:36:08
      Beitrag Nr. 54.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.786.696 von Deliberately am 15.07.21 15:13:50Also das Investitionsemntscheidungen davon abhängig gemacht werden, ob man 8000 € oder 25000 € Freibetrag hat, halte ich für gewagt.

      Hier gehts doch nur darum, Kleinanleger an der Börse zu unterstützen, damit sie leichter für die Altersvorsorge investieren können. Für Unternehmen dürfte diese Freigrenze eh keine Rolle spielen. Da gehts dann um andere Steuern, die man zur Unterstützungen verringern könnte.

      Bürgerfonds ist ne gute Idee. Wollte ich auch schon vorschlagen. Das Problem ist nur, dass wir bereits eine gewaltige Schere im Bereich der Vermögen haben, wo viele Leute gar nicht mehr arbeiten müssen. Es fehlt also Einkommen. Ich gehöre im Grunde auch dazu. Wie werden dejenigen dann besteuert, die große Vermögen, aber kein Einkommen haben?

      Ob die Transaktionssteuer Augenwischerei ist, darüber kann man streiten. Es gäbe sicherlich andere, vielleicht bessere Wege, um Heavytrading zu unterbinden und sehr vermögende Leute zu besteuern. Aber egal welchen Vorschlag man macht, es wird sich ja heftig dagegen gewehrt. Sehe ch hier in den Foren fast tagtäglich. Wenn man wenigstens das Gefühl hätte, dass all die Leute ihr Vermögen in einem Unternehmen der Realwirtschaft investieren wollten, dann könnte ich das ja noch verstehen. Aber meistens wird das Geld einfach weiter angelegt und sich gefreut, dass man nicht nur die erste Million geschafft hat, sondern auch mal die Fünfte oder Zehnte. Ich nehme mich da gar nicht aus, aber wenigstens wäre ich bereit mehr Steuern zu zahlen. Aktuell versuche ich hier und da mal was zu spenden, aber natürlich zahlt niemand gerne mehr Steuern bzw. verschenkt sein Geld, schon gar nicht an den Staat. Manchmal muss man halt gwzungen werden. Wieso nicht über eine aus meiner Sicht höhere Besteuerung zumindest sehr vermögender Anleger?
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 17:23:09
      Beitrag Nr. 54.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.430.941 von moneymakerzzz am 07.06.21 18:25:37
      Zitat von moneymakerzzz: klingt interessant. Nur die Antwort geht ja an dem Problem vorbei: was ich für das Asset bezahlt habe ist mir bei der SOTP-Bewertung egal, nur der aktuelle Wert zählt. Und wenn dann die Coins im Bestand halt um 40-50% fallen ist die AG eben deutlich weniger wert. Das Risiko muss man halt für sich einschätzen können. Hätten sie keine Coins wäre es für mich sogar eher ein Invest :) Wer coins will, soll die sich holen. Ich investiere lieber in UN. Mir reichen schon die Schwankungen bei US-Dollar oder Rubel oder den Rohstoffpreisen...und genau aus dem Grund geh ich aus den UN mehr und mehr raus damit der Erfolg wirklich von einem guten Produkt und Management kommt und nicht externe Effekte das überlagern.


      Mal ein Update von der Blockchain-Front. Das Chancen-Risiko-Verhältnis der Advanced Blockchain AG hat sich seit der letzten Besprechung in diesem Thread nochmal weiter ins Positive verschoben.

      Zum Einen ist durch den Kryptocrash das Token-Portfolio (oder besser gesagt, der öffentlich bekannte Teil dessen) der ABAG mittlerweile nur noch <5 Mio. USD wert, während der Aktienkurs Stärke gezeigt hat - schön unten im Chart zu sehen (die relative Stärke der ABAG hat fundamentale Gründe, dazu mehr weiter unten). Der Höchststand des Token-Portfolio-Werts lag während der Hype-Phase im Februar noch bei 36,7 Mio. USD (nachdem man von einem Projekt, dem man technisch in einer Notlage geholfen hatte, Tokens gratis als Gegenleistung bekommen hatte). Das Token-Portfolio hat also Stand jetzt 78% vom Hoch korrigiert.



      Die vor ein paar Wochen u.a. von moneymakerzzz grundsätzlich zurecht als Risiko benannte Möglichkeit, dass der Kurs der ABAG-Aktie durch Kursverluste der gehaltenen Kryptos einbrechen könnte, dürfte somit nun weitgehend eingepreist sein. Nur mal hypothetisch: Sollte sich der aktuelle Wert der von der ABAG gehaltenen Tokens von aktuell 4,2 Mio. Euro tatsächlich noch mal auf 2,1 Mio. Euro halbieren, würde das den NAV bei einer Marktkapitalisierung der ABAG von ca. 50 Mio. Euro nicht groß tangieren (einen psychologischen Resteffekt auf den Kurs würde es sicherlich temporär trotzdem geben, dieser sollte aber gering ausfallen).

      Zudem handelt es sich bei den Token-Investments der ABAG um digitale Infrastrukturprojekte in sehr zukunftsträchtigen Bereichen (dezentrale Netzwerk-Ökosysteme, DeFi etc.). Es spricht vieles dafür, dass diese mittelfristig einen deutlich höheren Wert aufweisen werden als heute (Details im ABAG-Thread). Die Frage ist nur, ob es bereits in den nächsten Monaten wieder einen kurzfristigen Hype gibt oder ob es ein paar Monate und Jahre dauert, in denen sich die Ökosysteme entwickeln. In jedem Fall ist das ehemalige Abwärtsrisiko „Token-Portfolio“ nun zu einem potenziellen Kurstrigger (einer unter vielen) für die nahe oder mittelfristige Zukunft geworden.

      Die relative Stärke des Aktienkurses der Advanced Blockchain AG gegenüber Bitcoin (und erst recht anderen Kryptowährungen) liegt in dem kontinuierlichen positiven Newsflow begründet, den die ABAG zuletzt zu vermelden hatte:

      1. Man hat im 1. HJ 2021 bereits 1,5 Mio. Euro EBITDA erwirtschaftet.
      2. Die Beteiligung FinPro (Tokenisierung von Assets) hat einen Auftrag über 4 Mio. Euro bekannt gegeben
      3. Die Beteiligung peaq wird zeitnah ein eigenes Public Network mitsamt dem hierfür nötigen Utility-Token launchen (dieser Token wird an den Markt gebracht werden und dadurch Einnahmen generieren)
      3. Sonstiger positiver Newsflow (u.a. peaq-ntv-Interview, in dem noch mal bestätigt wird, dass die peaq-Lösung in Serienproduktion bei einem Automobilhersteller gegangen ist; Aussage des CEO, dass für die Beteiligung tracebloc ein bis zwei große Aufträge bereits fast in trockenen Tüchern seien, man scannt auch den Markt für NFT und möchte hier aktiv werden usw usf.), während der gesamte Blockchain-Sektor boomt (Andreessen Horowitz, einer der führenden VCs, gab vor drei Wochen bekannt, seinen dritten Blockchain-Fund zu launchen, mit 2,2 Mrd. USD (!) Volumen, nach einem 500-Mio-Fonds in 2020 und einem 300-Mio.-Fonds in 2018.)

      Insgesamt besteht hier immer noch die Möglichkeit, sich an einem m.E. bestens positionierten Player in einer der Zukunftsbranchen schlechthin in einem Frühstadium zu beteiligen.

      Bemerkenswerterweise lässt sich die aktuelle Bewertung mittlerweile sogar anhand klassischer Kennzahlen rechtfertigen:

      Geht man davon aus, dass durch den neuen 4 Mio.-Auftrag auch im 2. HJ 2021 1,5 Mio. Euro EBITDA erzielt werden (somit 3 Mio. Euro EBITDA im Gesamtjahr 2021), ergibt sich ein Kurs-EBITDA-Verhältnis von <20.

      Wohlgemerkt für ein Start-Up, das noch gar nicht richtig angefangen hat, mit seiner Software und seinen Plattformen Umsätze zu erzielen (O-Ton des CEO: „We’re still on the runway.“). Das kommt alles erst noch. 6-stellige Umsätze aus technologischen Audits der Tochter Stela Labs sind ebenfalls noch nicht berücksichtigt.

      Wer Lust hat, schaut mal im Thread hier auf w:o vorbei!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 15:13:50
      Beitrag Nr. 54.815 ()
      Zitat von katjuscha-research: Interessante Geschichte.

      Sollten wir wirklich drüber nachdenken, dort Vorschläge zu machen.

      Allerdings halte ich deine Vorschläge nicht nur für unrealistisch sondern auch für völlig falsch. Kein Politiker wird auch nur ansatzweise drüber nachdenken, diese Vorschläge auch nur in Betracht zu ziehen.

      Meine Vorschläge wären.

      Abgeltungssteuer hoch auf 30% oder auf den Einkommenssteuersatz.
      Falls die Transaktionssteuer kommt, maximal 0,1% auf Aktien, 0,2% auf Derivate.

      Dafür eine starke Erhöhung der Freibeträge.
      Bis zu 250.000 € kann man anlegen, ohne Transaktionssteuer zu zahlen.
      Hinsichtlich Gewinne aus Aktien bis zu 25.000 € steuerfrei statt bislang 8.000 €.

      Zusätzlich könnte man drüber nachdenken, die von dir angesprochenen Punkte einzuführen, aber mit anderen Parametern.
      Sprich, ab 5 Jahre Haltedauer sind Aktienanlagen steuerfrei.
      Investments in Grüne Aktien ebenso niedriger besteuern. Allerdings wüsste ich nicht wie man den Standard abgrenzen möchte. Ich habe ja sogar bei Ökoworld schon starke Bedenken, ob sich es da nicht um eine Motelpackung handelt. Und deren Fonds gelten eigentlich schon allein historisch als stilbildend. Kann mir nicht vorstellen, wie man das abgrenzen will, was Grün ist und was nicht. Dann sollte man lieber direkte Investmenst in der Realwirtschaft in Grüne Energie und Drumherum noch stärker steuerlich unterstützen statt den eh schon völlig aufgeblähten Finanzmarkt zu stützen, also im Vergleich zur Realwirtschaft.


      Jedenfalls würde es ich denken, dass meine Vorschläge nicht nur eher von Politikern angehört werden, sondern auch sinnvoller sind, weil sie die Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft berücksichtigten. In der aktuellen Lage und öffentlichen Diskussion ernsthaft zu denken, Politiker würden sich auf gewaltige, generelle Steuersenkungen für alle Anleger einlassen, halte ich für völlig weltfremd. Man muss es auf die Kleinsparer beziehen, und dabei mit den niedrigen Zinsen argumentieren. Dann könnte man selbst bei den Sozialdemokraten auf offene Türen stoßen. Aber gewiss nicht wenn man generell die Steuern auf Spekulationsgewinne senkt. Geht meiner Meinung nach nur über höhere Freibeträge bei gleichzeitig etwas höherer Steuer für Vermögende zur Querfinanzierung. Das mag man hier im Thread nicht toll finden, aber man muss ja auch mal realistisch bleiben.


      Mehr für die Beteiligung der Bürger an die Wirtschaft zu tun, finde ich auch sehr wichtig. Denn es ist die Voraussetzung dafür, dass wir wegkommen von einem Steuersystem, dass man schon mehr oder weniger als regressiv bezeichnen muss, hin zu einem progressiven Steuersystem. Denn wenn man die Personen mit hohen und sehr hohen Einkommen stärker besteuern will, müssen die Investitionen, die diese leisten, von der breiten Bevölkerung getätigt werden.
      Deine Vorschläge halte ich aber für falsch. Jede Art von Transaktionsteuern machen keinen Sinn, sind nur Augenwischerei.
      Irgendwelche Haltefristen einzuführen ist auch nicht sinnvoll. Es führt nur dazu, dass oftmals Investitionsentscheidungen von steuerlichen Erwägungen abhängig gemacht werden, was dann oft zu falschen Entscheidungen führt.

      Ich finde vorweg, dass zwei Dinge wichtig sind. Erstens dürfen alle Maßnahmen kein Geld kosten, weil der Staat sowieso schon von soviel Aufgaben in Anspruch genommen wird, das weitere Ausgaben nur durch Steuererhöhungen finanziert werden können. Das heißt, man muss es dem Bürger erst wegnehmen, bevor man es ihm zurückgibt.
      Zweitens sollte man, bevor man an irgendwelche Förderungen denkt, zuerst mal die Hemmnisse wegnehmen, von denen es zahlreiche gibt. Ich nenne hier nur die Bestimmugen zur Riester- und Rüruprente und zu den zahlreiche andere Altersvorsorgeeinrichtungen.

      Erst dann kann und sollte man aktiv etwas für die Beteiligung der Bürger an „Wirtschaft“ tun.

      Das wichtigste wäre die Einrichtung eines „Europäischen Bürgerfonds“ zur Altersvorsorge. Jeder Bürger, auch Freiberufler und Selbständige, zahlt automatisch 4% seines Einkommens in diesen Fonds ein, der in seinen Anlageentscheidungen völlig frei ist. Nur durch aktives, persönliches Vorstelligwerden beim Finanzamt, kann sich der Bürger von dieser Pflicht befreien. Der Bürger sollte darüberhinaus aber auch die Möglichkeit haben, zusätzliche Einzahlungen vorzunehmen.

      Ich glaube, dass man die Wirkung dieser Maßnahmen leicht unterschätzen kann.

      Begleitet sein sollten diese Maßnahmen allerdings davon, dass die Politiker aufhören, den Bürgern zu erzählen, unsere bisherige gesetzliche Rente sei sicher.

      Deliberately
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 15:10:53
      Beitrag Nr. 54.814 ()
      Endlich werden mobile Corona Luftfilter gefördert...
      ...zumindest erst mal in Bayern. Andere Bundesländer könnten nachziehen
      Das könnte der Durchbruch sein für die mobilen Luftfilteranlagen von Dr. Hönle.
      Ich habe nie verstanden warum das nicht schon längst gefördert wird.
      https://www.hoenle.de/presse-article/20210715028/499

      Ich habe mir ein paar Dr. Hönle Aktien ins Depot gelegt.

      Viele Grüße,

      Johannes
      Avatar
      schrieb am 15.07.21 14:49:14
      Beitrag Nr. 54.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.784.935 von massny am 15.07.21 12:58:37
      Zitat von massny: "ALL IN" vor EZB Sitzung am 22.07.2021

      "Szenario Deutsche Pfandbriefbank"

      Als stiller Mitleser von Anfang an, möchte ich nun doch mal einen Wert vorstellen,
      nicht um Ihn zu pushen (ist bei einem SDAX Wert nicht möglich), sondern um uns allen
      die Chance zu geben, einen wunderschönen Dividendenzahler die nächsten Jahre im Depot zu haben.

      Der Kurs hat sich in der Corona Krise halbiert, obwohl die Deutsche Pfandbriefbank völlig problemlos durch die Krise gekommen ist, Gewinnentwicklung und Neugeschäft sind komplett
      im Plan.

      Normalerweise zahlt man ca. 1 Euro Netto-Dividende, sprich auf dem aktuellen Kursniveau ( von 8,37 Euro) eine Netto-Dividende von 12 % p.A. oder 1% pro Monat aus, was gibt es schöneres, die Bewertung ist völlig unreal zur Zeit.

      Dazu die Aussicht auf 100% Kurssteigerung innerhalb der nächsten 24 Monate,
      sowie einer Nachzahlung von Dividenden für 2019 und 2020 im Oktober 2021.

      Das Risiko nach unten halte ich für sehr begrenzt.

      Da ich dieses Szenario für sehr wahrscheinlich halte, habe ich mich gestern von 10 uralten
      Depotwerten, die tw. seit 2003 im Depot geschlummert haben getrennt und bin sozusagen
      "All In" gegangen. (erste Positionen habe ich zu 5,31 Euro aufgebaut)

      Ein ähnliches Szenario trifft natürlich auf für weitere Werte, z.B. die Aareal Bank zu, auch Aareal
      hat bereits angekündigt, bei postiver EZB Entscheidung im OKT/NOV eine Dividenden
      Nachzahlung vorzunehmen,
      schauen wir mal, in knapp 2 Wochen wissen wir mehr....


      Interessant

      Kenne beide Werte gut. Bevorzuge aber die Aareal, da sie mit Aareon eine Perle haben. Weiterhin sind die Hedgefunds hinter Aareal her, die machen mal den Vorständen Dampf.

      VG

      smallvalueinvestor
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